karriere@wicker.de 05621 803-821

Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte der Auszubildenden

  • „Bei Wicker fühle ich mich zu Hause !“
    Als alleinerziehende Mutter nochmal eben die Ausbildung abschließen – für Christina gar keine Frage.

    „Die Pflege ist der Mittelpunkt meines Lebens“, berichtet uns Christina. Die Auszubildende zur Gesundheits- und Krankenpflegerin packte bereits als Jugendliche bei der Pflege ihrer Oma mit an. Hilfe beim An- und Ausziehen, Unterstützung bei der Physiotherapie, Begleitung zur Toilette, Tee kochen, Essen vorbereiten und zu Bett gehen gehörten zu Christinas Aufgaben. „Gesundheit und Krankheit liegen oft nah beieinander“. Deshalb entschied sich Christina die Ausbildung in der Werner Wicker Klinik zu beginnen. „Bei Wicker kann ich zum Wohlbefinden der Menschen beitragen und die Ergebnisse meiner Arbeit sichtbar verfolgen.“

    Auch in ihrem momentanen Alltag beschäftigt sich Christina häufig mit dem Thema Pflege. Sie hat einen pflegebedürftigen Sohn mit Pflegegrad 5 und ist alleinerziehende Mutter. „Im Vorstellungsgespräch habe ich von meinem Sohn, meiner Situation und meinen Sorgen erzählt. – Wicker hat mir Mut gemacht und bietet mir auch nach der Ausbildung flexible Arbeitszeitmodelle.“

    „Wenn ich Wicker und das Bildungszentrum mit anderen Ausbildungseinrichtungen vergleiche, kann ich sagen: Bei Wicker fühle ich mich zu Hause.“

    Christina Menne
  • „Gemeinsame Wege gehen und in dieselbe Richtung schauen“

    Trotz Sprachbarriere und anderer Mentalität Fuß fassen – für Sanel und Ivana ist Wicker eine Chance.

    Die beiden sind als Ehepaar nach Deutschland gekommen und hätten vorher nie gedacht, dass Gesundheits- und Krankenpfleger ein Traumberuf für sie werden könnte. „Jetzt im ersten Ausbildungsjahr können wir sagen: Wir sind den richtigen Weg mit Wicker gegangen.“

    Wicker bietet individuelle Unterstützungsmöglichkeiten an, um Sprachbarrieren zu beseitigen und die Mitarbeiter zu fördern. Nicht nur das war ein Grund für Sanel und Ivana in Bad Wildungen zu bleiben. Auch Freunde und Verwandte zogen die beiden in die naturbelassene, aber muntere Region mit Veranstaltungsangeboten für jedermann.

    „In einem Team zu arbeiten und dabei anderen Menschen zu helfen und damit Gutes zu tun ist ein schönes Gefühl“, berichten uns die beiden. Zusammen als Ehepaar macht ihnen das noch viel mehr Spaß.

    Sanel Hrnjic, Ivana Rajic-Hrnjic
  • „Vom Handwerk zur Pflege“

    Als Quereinsteiger zum guten Pfleger heranwachsen – für Dominik auf jeden Fall machbar.

    „Der Beruf Metallbauer wurde für mich von Jahr zu Jahr reizloser – ich wollte einen sicheren und vielseitigen Job“, schildert er. Nach Rücksprache mit seinen Freunden und seinen Eltern wurde Dominik bewusst, dass der Gedanke Menschen zu helfen, zu seinem beruflichen Alltag gehören sollte.

    Auch seine Zweifel und die Frage „Was erwartet mich in der Schule und auf der Station“, sind völlig unnötig gewesen. Dominik hat nette Mitschüler und bekommt Hilfe, sobald er sie benötigt. Auf Station hat er Praxisanleiter/-innen, die ihm das individuelle Erlernen von Handlungskompetenzen ermöglichen.

    „Ich fühle mich sehr wohl in diesem Berufsfeld. Die Werner Wicker Klinik kann ich jedem weiterempfehlen. Wenn mich jemand fragen würde wo? Bei Wicker“.

    Dominik Boucsein
  • „Weiterbildung ist das A & O“

    Trotz Abitur eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin durchlaufen – für Aileen genau das Richtige.

    Nach Abschluss des Abiturs mit der Fachrichtung Gesundheit und dem Leistungskurs Bio, war Aileen klar, dass sie im Bereich der Medizin bleiben möchte. „Das orthopädische Schwerpunktklinikum weckte mein Interesse aufgrund des besonderen Patienklientels“. Was Aileen damit meint ist, dass Wicker eine international führende Klinik für Wirbelsäulenchirurgie ist und sie von dem breit gefächerten KnowHow der Mitarbeiter schöpfen kann.

    „Die Werner Wicker Klinik zeichnet sich durch ein sehr gutes Arbeitsklima und abwechslungsreiche Einsätze aus. Ich bin sehr zufrieden und würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden“, reflektiert Aileen. Für die Zukunft wünscht sie sich als Lehrerin an einer Schule für Gesundheitsberufe zu arbeiten.

    „Ich bin gespannt, welche Wege mir die Werner Wicker Klinik offen hält.“

    Aileen Rennert